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Auf dieser Seite finden Sie Informationen bis Anfang 2022. Als aktuelle Ansprechpartner:innen für Fragen und Belange zum Thema Kirche im ländlichen Raum/ Kirche und Landwirtschaft auf Bundesebene kontaktieren Sie gerne: […]
Auch wenn die Internationale Grüne Woche ausfiel, beteiligte sich der EDL an der igwdigital. . Die innovative und gemeinschaftliche Wochedigital der Evangelischen Jugend fand vom 15. bis 22. Januar 2021 statt. Bei den über 30 Veranstaltungen ging es um die Themen e & j & l, also ländliche Räume, Jugendarbeit, Ernährung, Landwirtschaft, Forst und kirchliche Zusammenarbeit.
Vom 21.02. – 22.02.2021 fand das OnlineFachforum „Was ist schon normal? Das Beste aus zwei Welten für gelingende Begegnung“ mit Prof. Andreas Büsch statt. Eine Zusammenfassung finden Sie hier.
Am 20. und 21. Januar fand das 14. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung: „Alles digital oder doch wieder ‚normal‛? Neue Formen von Arbeit und Teilhabe als Chance für die ländlichen Räume“ statt, […]
2021 wird durch die COVID-19-Pandemie keine Internationale Grüne Woche (IGW) stattfinden. Die IGW ist für die ejl eine zentrale Veranstaltung, bei der wir viele Gespräche führen, unsere Arbeit am Stand oder auf der Bühne präsentieren und wo wir uns untereinander aber auch mit anderen Partner*innen austauschen.
Die KLB Deutschland sucht eine/n Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter für die Bundesgeschäftsstelle. Weitere Infos finden Sie HIER.
Landwirtschaft ist reine Männersache? Von wegen! Um die Lebens- und Arbeitssituation der Frauen auf landwirtschaftlichen Betrieben zu beleuchten und deren Beitrag zur Landwirtschaft und zu ländlichen Räumen zu klären, wird vom Thünen-Institut für Betriebswirtschaft und der Universität Göttingen gemeinsam eine deutschlandweite Untersuchung mit Workshops, Interviews und einer Online-Befragung durchgeführt.
Gemeinsame Erntedankerklärung von EDL – KLB – dlv – DBV
Der EDL schließt sich Forderungen der Katholischen Landvolksbewegung (KLB) und der Evangelischen Kirche von Westfalen an.
Umwelt- und Entwicklungsbeauftragte der badischen und württembergischen Kirchen schreiben an die baden-württembergischen Abgeordneten: „Es ist höchste Zeit, dass die Menschheit Wege findet, innerhalb der ökologischen und sozialen Grenzen unseres Planeten […]
Vorschläge der beiden Verbände, wie die neue GAP – einfach, transparent und verlässlich zu machen ist.
Sorgen um den Betrieb, Konflikte in der Familie, kritische Lebensereignisse –
Die SVLFG, Telefonseelsorge und BAG Familie und Betrieb unterstützen
Dipl. Ing Agr. Dr. Maren Heincke kommentiert anlässlich der Bauernproteste, was politisch und landwirtschaftlich zu verändern ist. Nähere Infos finden Sie hier.
Die vor uns liegenden Herausforderungen brauchen entschlossenes Handeln. Die Landwirtschaft ist im Umwelt- und Klimabereich ein Teil des Problems, besonders aber ein Teil der Lösung. In der Landwirtschaft stellen wir […]
Die Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck hat am 27.11. 2019 mit großer Mehrheit beschlossen, an die Pächter von Kirchenland zu appellieren, schon vor einem gesetzlichen Verbot auf den Einsatz […]
Wir sehen Sie seit einiger Zeit: Grüne Kreuze stehen auf abgeernteten Feldern und weisen zum Himmel. Was verbirgt sich dahinter? Eine Abhandlung von Dekan Christian Wachter.
Die Fachstelle Kirche im ländlichen Raum der EKKW kommentiert die Protestaktion „Grüne Kreuze“ auf den Feldern.
Der Theologe Prof. Dr. Dietrich Werner von Brot für die Welt hat sich stark mit den theologischen Fragen bezüglich Tierhaltung, Ernährung, Umweltschutz befasst. Frau Dr. Maren Heincke hat den Großteil […]
„Die Kirchen sind Kommunikationsgesellschaften“
Welche Möglichkeiten und Notwendigkeiten gibt es für die Kirche im ländlichen Raum durch die neuen Medien und ihre Nutzung?
Mit der Erntedankerklärung machen EDL, KLB, DLV und DBV darauf aufmerksam, dass die ländliche Entwicklung eine der wichtigsten Aufgaben Europas ist.
Die zukünftige gemeinsame Agrarpolitik (GAP) muss den unterschiedlichen Bedürfnissen und regionalen Besonderheiten Rechnung tragen und Tierschutz, Klimaschutz und ländliche Entwicklung im Blick haben.
Vom 09. – 10.09.2019 fand in Bad Boll das 2. Nachhaltigkeitsforum der EKD statt.
Globaler Klimastreik/-Aktionstag am 20.9. „Churches for Future“ rufen zu Solidarität und zum Mitmachen auf. Weitere Inforamtionen entnehmen Sie bitte dieser Pressemitteilung.
Das Themenheft des Evangelischen Verbandes Kirche-Wirtschaft-Arbeitswelt bietet für den Bereich Mobilität neben grundsätzlichen Artikeln auch spannende Hinweise für eine nachhaltige Umsetzung auf lokaler Ebene und in der Gemeinde. Auch Impulse für thematische Gottesdienste und Andachten sind enthalten.
Statt sich von der schlechten Stimmung anstecken zu lassen, sollte man sich auf seine Stärken besinnen. Das gilt für den einzelnen als Betriebsleiter wie für den Berufsstand insgesamt. Nachfolgend Denkanstöße dazu von Rolf Brauch, Bildungsreferent beim Bildungshaus Neckarelz und Regionalbeauftragter der Evangelischen Landeskirche.
Die Anreicherung von Kohlenstoff in Form von Humus gehört zu den wenigen Klimaschutzmaßnahmen, die nicht nur Emissionen vermeiden, sondern diese sogar rückgängig machen können. Wie Landwirtschaft und Gesellschaft durch Humuszertifikate profitieren können.
Herausgeber Pfr. Norman Tendis wollte diesen „Aktionsplan für eine Ökonomie des Lebens und Umweltgerechtigkeit“ auf der UN Umweltversammlung in Nairobi im April 2019 vorstellen, kam aber auf der Reise bei […]
Der kirchliche Dienst ist durch den Auftrag der Verkündigung des Evangeliums in Wort und Tat bestimmt. Nach ihren Gaben, Qualifikationen, Aufgaben und Verantwortungsbereichen tragen alle Mitarbeitenden der Evangelischen Kirche im […]
Gefordert wird: Die Anwendung von Glyphosat auf Kirchenland soll verboten werden. Das soll in allen künftigen Pachtverträgen so festgeschrieben werden. Das war ein Antrag der Kreissynode Witzenhausen an die Landessynode […]
Pressemeldung von Brot für die Welt, agu und EDL Bild: st-fotograf, fotolia.com
Bad Alexandersbad. Vom 20. – 22. September trafen sich 68 Delegierte aus den Evangelischen Landeskirchen im bayrischen Bad Alexandersbad, um nach der Sozialraum – und Gemeinwesenorientierung der Kirche auf dem […]
Mehr Wertschätzung für Lebensmittel und damit auch für die Erzeugerinnen und Erzeuger fordern anlässlich Erntedank 2018 in ihrer gemeinsamen Erklärung der Deutsche LandFrauenverband (dlv), der Evangelische Dienst auf dem Lande in der EKD (EDL), die Katholische Landvolkbewegung Deutschlands (KLB) und der Deutsche Bauernverband (DBV).
Unser Partner für ländliche Arbeit der Kirchen in Großbritannien, das Arthur-Rank Centrum, hat ein Briefing für Vorbereitungen von Erntedankgottesdiensten 2018 verfasst. Es soll helfen, den Kontext der landwirtschaftlichen Familien besser zu verstehen.
Bäuerliche Familien und ihr Tun stehen zunehmend im Rampenlicht. Hinzu kommen komplexe und oft widersprüchliche Verbraucherwünsche, globale Handelsstrukturen und wenig finanzielle Anerkennung. Das hinterlässt Spuren bei einer Berufsgruppe, die sich von Gesellschaft und Medien oftmals missverstanden fühlt. Ein Stimmungsbild.
Neben zwei Gottesdienstentwürfen bietet das Heft Berichte und Meinungen zum Thema „Wohnt Gott noch in der Nachbarschaft?“ DOWNLOAD
Vom 15. – 20.04.2018 fand eine Konferenz der IRCA in Neuseeland statt. Die Konferenz stand unter dem Thema „GROWING TOGETHER“ und es nahmen fast 100 Delegierte aus aller Welt teil.
Der Angst zuvorkommen: Warum eine gesellschaftliche Debatte über die neuen Gentechniken dringend ist
Die „klassische“ grüne Gentechnik ist nach wie vor umstritten, während die Weiterentwicklung dieser Risikotechnologie kaum wahrgenommen wird.
Das AgrarBündnis und das Netzwerk Flächensicherung warnen in einem gemeinsamen Diskussionspapier vor einem tiefgreifenden Wandel der Besitz- und Eigentumsverhältnisse in der Landwirtschaft.
Die Ausgabe April 2018 finden Sie hier oder bei www.soziale-landwirtschaft.de
Tagung der Ev. Akademie Wittenberg in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband beruflicher Naturschutz und der Hochschule Anhalt Anmeldung unter Tel.: 03491 4988 – 0 | Fax: 03491 4988-22 E-Mail: info@ev-akademie-wittenberg.de Internet: www.ev-akademie-wittenberg.de Weiteres […]
Bei der Zweiten Ökumenischen Landkonferenz im Haus Volkersberg bei Bad Brückenau (Kreis Bad Kissingen) diskutierten vom 20. bis 21. April 2018 rund 40 Teilnehmende aus evangelischen und katholischen Verbänden mit […]
Vortrag unseres Referenten im Januar 2018 in Berlin
Call for Participation: 23.6.2018: Tag des gute… unter dem Titel Tag des guten Lebens für alle! werden am 23. Juni 2018 in vielen Städten bundesweit öffentliche Aktionen und Veranstaltungen stattfinden, […]
Die Evangelische Landjugendakademie Altenkirchen, eine bundeszentrale Studien- und Fortbildungsstätte für Jugendarbeit, Kirche und ländliche Räume, Kompetenzzentrum für Grundsatzfragen der Kirche in ländlichen Räumen, der Evangelischen Kinder- und Jugendarbeit, der Landwirtschaft […]
Die KLJB Bundesversammlung hat Forderungen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und Förderpolitik beschlossen.
Die BioBoden Genossenschaft sichert mit Hilfe ihrer Mitglieder Stück für Stück Boden für eine enkelfreundliche Biolandwirtschaft. Hier finden Sie den aktuellen Rundbrief von den Höfen.
Unsere LEADER-Region hat eine neue Broschüre für alle Interessierten herausgegeben, die wissen wollen, wie aus ihrer Projektidee ein LEADER-Projekt werden kann.
Interessierte Bürger/innen können sich aktiv zum Thema „Ergebnisse und Schlussfolgerungen“ sowie „Ausblick und weitere Themenberatungen“ im Dialogportal des Landtags einbringen.
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) hat eine Stellungnahme zur gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union beschlossen. Darin fordert der Rat eine Neuausrichtung, die die ökologischen Lebensgrundlagen durch eine bessere Balance von Nutzung und Schutz wiederherstellt und mindestens erhält.
„Globalisierung gestalten“ lautet der Schwerpunkt des diesjährigen Kritischen Agrarberichts, mit dem die Autoren die politischen Gestaltungsspielräume für eine nachhaltige Landwirtschaft ausloten.
Schweinsdorf wächst. Die Bewohner stellten sich erfolgreich gegen das Verschwinden ihrer Heimat.
Argentinien und Paraguay: Erkundungen des KDL Hannover zur Landwirtschaft
Das System Milch – ein Film der EIKON – gibt viel Anlass zum Nachdenken und Diskutieren.
Über 3.400 Produzenten und Manufakturen von Feinkost, Frische Produkten und Getränken präsentieren sich online unter www.bei-mir-um-die-ecke.de.
Schweisfurth-Stiftung mit dem Minister im Gespräch über die Herausforderungen für ländliche Räume
Broschüre mit dem Titel „Gute Landwirtschaft für gutes Leben – hier und weltweit“ zum Download
Überarbeitete Arbeitsanleitung von FEST erstellt
Damit Deutschland seine Klimaziele bis 2020 erreichen fordern über 60 Organisationen der Zivilgesellschaft ein Sofortprogramm für Klimaschutz. Hier finden Sie die gemeinsame Pressemitteilung
So vielfältig unser Ernährungsverhalten ist, so widersprüchlich zeigt es sich auch.
Die Aufregung infolge tatsächlicher oder vermeintlicher Lebensmittelskandale ist jedes Mal groß, legt sich jedoch dann genau so schnell, wie sie entstanden ist. Dr. Clemens Dirscherl zeigt ethisch begründete Auswege aus dem Dilemma.
Über zwei Drittel der Bundesbürger sprechen sich für eine artgerechte Tierhaltung und befürworten strengere gesetzliche Vorschriften zur Nutztierhaltung.
Gemeinsame Erklärung zu Erntedank 2017 von Evangelischer Dienst auf dem Lande (EDL), Katholische Landvolkbewegung (KLB), Deutscher LandFrauenverband (dlv) und Deutscher Bauernverband (DBV)
Für EU-Parlamentarier Häussling und Agrarminister Habeck soll der Grundsatz „öffentliches Geld für öffentliche Leistungen“ im Vordergrund stehen.
Zum Erntedankfest kommentiert Dr. Clemens Dirscherl die Schwierigkeit, zu danken, wenn das Essen selbstverständlich geworden ist. Schon Martin Luther wusste darum.
Deutschlands größte Umweltverbände, der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland und der Naturschutzbund (NABU), fordern gemeinsam einen grundlegenden Kurswechsel in der Agrarpolitik.
Für eine Trendwende beim Erhalt der biologischen Vielfalt brauche man Veränderungen in der Landwirtschaft.
Dirschel rät den Verbrauchern: „Weiter Eier verzehren.“
Die überwiegende Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger ist der Meinung, dass die GAP die Belange von Biodiversität, Boden und Nachhaltigkeit nicht genügend adressiert.
Bewerben Sie sich jetzt für den Zu gut für die Tonne! – Bundespreis für Engagement gegen Lebensmittelverschwendung – bis 31. Oktober
Der Film „Der Bauer und sein Klima“ ist jetzt im Internet verfügbar.
Eine Landwirtschaftministerin, die Landwirtin ist: Eigentlich eine gute Sache. Aber wenn die Ministerin konventionelle Landwirtschaft betreibt und Schweine hält, wird es schon gefährlich. Ein Kommentar.
Um die internationalen PartnerInnen an der Kampagne teilhaben zu lassen und globale Solidarität zu erzeugen, gibt es nun auch eine englischsprachige Kampagnenwebseite www.misereor.org/seed-for-diversity
Landesregierung in Niedersachsen hatte sich zum Ziel gesetzt, bis 2020 alle Haushalte mit einem Anschluss für schnelles Internet zu versorgen.
BfN-Präsidentin Prof. Beate Jessel mahnt in diesem Zusammenhang dringend eine Kehrtwende in der Agrarpolitik an.
Anlässlich des Bauerntages 2017 in Berlin veröffentlicht topagrar einen Gastkommentar des EKD-Beauftragten Dr. C. Dirschel.
Die Ausstellung präsentiert in einer raumgreifenden Medieninstallation 500 Vorschläge und Ideen. Sie sind das Ergebnis des Ideenaufrufs STADTLAND.Kirche. Querdenker für Thüringen 2017’.
Eine Resolution gegen Patentierung wurde auf dem Kirchentag abgestimmt.
Fachkonferenz Lust auf Land: Kommunalpolitische Verantwortungsträger tauschen innovative Ideen aus.
Die Agrarministerin von Sachsen-Anhalt, Claudia Dalbert, hat einen Dialogprozess für ein Leitbild zur Landwirtschaft im Jahr 2030 gestartet. Bis Ende des Jahres soll es fertig sein.
Anlässlich des Deutschen Evangelischen Kirchentags in Berlin hat sich der Agrarbeauftrage der Evangelischen Kirche in Deutschland in einem Grundsatzbeitrag für die Kirchentagsbroschüre des Deutschen Bauernverbandes zur Beziehung zwischen Landwirtschaft und Kirche geäußert.
Immer mehr Verbraucher interessieren sich für die Herkunft und die Produktion der Lebensmittel.
Eine ausgebuchte Tagung mit 160 Frauen aus Landwirtschaft, Wissenschaft, Politik und gesellschaftlichen Institutionen aus dem deutschsprachigen Raum Europas
Ein Treffen, organisiert von der GEKE (Gemeinschaft evangelischer Kirchen in Europa), durchgeführt von der reformierten Kirche Ungarns in deren Zentrum, dem Gebiet um Debrécen.
Ulrich Ketelhodt (Nordkirche) einstimmig zum Vorsitzenden gewählt
Landessynode der Evangelischen Kirche in Württemberg hat einen Schwerpunkttag „Ländliche Räume“ durchgeführt.
Mit dem bundesweiten Wettbewerb „Kerniges Dorf!“ zeichnet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Dörfer oder Ortsteile mit bis zu 3 000 Einwohner/-innen aus, die ihre bauliche Gestaltung an die Bevölkerungsentwicklung anpassen und zukunftsfähige Ideen und Konzepte umsetzen.
Noch bis 31. März 2017 besteht die Möglichkeit, sich für den Tassilo Tröscher-Stiftungspreis zu bewerben.
Mit einem Diskussionspapier zu Bedingungen und Auswirkungen landwirtschaftlicher Tierhaltung in Mecklenburg-Vorpommern will die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) den gesellschaftlichen Diskurs zu dem Thema fördern.
Das Kompendium belegt die Notwendigkeit eines nachhaltigen Umgangs mit der Ressource Wasser in der Landwirtschaft und Lebensmittelerzeugung.
Landwirte kommunizieren eher defensiv. Das heißt, sie sind wortkarg und reagieren lieber, als von sich aus etwas anzusprechen. Außerdem reden sie oft übereinander statt miteinander. Diese Erfahrung hat Clemens Dirscherl als Agrarbeauftragter der Evangelischen Kirche gemacht. Er ermuntert die Bauern, einen offenen, selbstbewussten Dialog zu führen – auf dem Hof und mit der Gesellschaft.
Aktuelle Themenfelder der Tierhaltung werden benannt und eigene Positionen ebenso wie externe Stellungnahmen werden zur Diskussion gestellt.
Agrarpolitische Sprecherinnen von Bündnis90/Die Grünen setzen sich für die größtmögliche Umschichtung der Direktzahlungen bereits ab 2018 ein.
Eine neue Broschüre präsentiert wesentliche Positionen und aus der Hanns-Seidel-Stiftung.
Bauern demonstrieren mit Landschweinen vor der Bayer-Zentrale gegen Monsanto-Übernahme.
Anlässlich des „Welt-Ei-Tages“ am 14. Oktober macht der Deutsche Tierschutzbund darauf aufmerksam, dass nach wie vor viele Legehennen in Käfigen gehalten werden.
„Hoffnung durch die Mitarbeit etwas zu verändern, hat sich nicht erfüllt“
Anlässlich des Erntedankfestes haben KLB, EDL, DLV und DBV eine gemeinsamen Erklärung zur Bodenfruchtbarkeit und zum Flächenverbrauch veröffentlicht.
Tagung der Land-Kirchen-Konferenz zur Zukunft des Pfarrberufes auf dem Land.
Wertschätzung von heimischen Lebensmitteln: der 1. Regio Day, am Samstag, 1. Oktober 2016
Ein Austausch über Milchvieh und Agrarpolitik
Am 8. August war Welt-Erschöpfungstag, unsere Ressourcen für dieses Jahr sind aufgebraucht.
Milchquote wieder einführen oder Extensivierung, neue Vorschläge von Wissenschaft und Verbänden
Flüchtlinge in Schulen unterbringen? Forderung von Bischof Guib in Hermannstadt/Sibiu Rumänien bei der Tagung der IRCA-EUROPA „Die bunte Vielfalt des Protestantismus – 500 Jahre reformatorische Bewegung in Europa“.
Wie Dorfgemeinschaften gestärkt werden können und Aufbauhilfen für Netzwerke zur Flüchtlingsintegration vermitteln zwei neue Publikationen.
Am zweiten Werkststatt-Tag der Westfälischen Kirche nahm auch unser Referent Axel Dosch teil.
Die Bauern stecken in der Krise. Aber auf dem Land herrscht Stille. Höfe sterben leise.
Über eine vergehende Kultur und die Schönheit der Kühe.
Eine Kolumne von Jakob Augstein
Folgender Link zur Kolumne
Die Frage, welche Zukunft Gemeinden in peripheren ländlichen Räumen haben und wie BewohnerInnen diese mitgestalten können, rückt zunehmend in den Focus politischer und gesellschaftlicher Diskussionen.
Studierende, junge Lebensmittel-produzenten und Aktivisten des slow food Jugendnetzwerkes erörterten in Altenkirchen zentrale Fragen der täglichen Ernährung und entwickelten neue Kampagnen gegen Lebensmittelverschwendung.
Wie der Beitrag der Landwirtschaft zu einer vielfältigen artenreichen Kulturlandschaft aussehen kann, wurde an der DVL-Tagung „Bäuerlicher Naturschutz“ im April 2016 diskutiert.
Der für eine dritte Amtszeit berufene Agrarexperte der Evangelischen Kirche in Deutschland, Clemens Dirscherl, sieht in der kirchlichen Bauernarbeit mehr als Seelsorge für einen Berufsstand. Der promovierte Agrarsoziologe, der auch […]
Bei der Ersten Ökumenischen Landkonferenz vom 22. bis 23. April 2016 wurden in der Landvolkshochschule Niederalteich (Landkreis Deggendorf) „Niederalteicher Thesen“ für einen Aufbruch für Kirche, Politik und Gesellschaft auf dem Land formuliert und diskutiert.
Die Bruttowertschöpfung durch Land-, Forstwirtschaft und Fischerei ist in ländlichen Regionen seit dem Jahr 2000 um knapp 20 % zurückgegangen, wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des Abgeordneten Markus Tressel hervorgeht. Zudem hat die Zahl der Kleinbetriebe seit Mitte der Neunziger Jahre um fast 90 % abgenommen.
Organisierte Nachbarschaftshilfen praktizieren Subsidiarität in einer höchst modernen Form. Bürgerinnen und Bürger sorgen gegenseitig dafür, dass sie in ihrer vertrauten Umgebung in Würde altern können und dass Pflegebedürftigkeit so lange wie möglich vermieden wird. Engagierte unterstützen ihre Mitmenschen, treffen damit aber zugleich ein gutes Stück Vorsorge für sich selbst.
Wie desaströs ist die Lage auf den Höfen – weltweit? Warum protestieren Bäuerinnen und Bauern vor ihren Molkereien? Für wen handelt die Politik und welchen Einfluss kann Gesellschaft nehmen?
Evangelische Jugend positioniert sich zur Flüchtlingsthematik: „Die Abwesenheit von Frieden zwingt zur Flucht“ Hier finden Sie die Pressemitteilung zur Delegiertenkonferenz der Evangelischen Jugend im Rheinland
Die Fachtagung „Ko-Kreation von Gemeinwohl – Kirche und Diakonie als Partner und Gestalter des Wandels im ländlichen Raum“ lädt vom 18.-19. Februar 2016 dazu ein, die Herausforderungen peripherer Gemeinden als Gemeinschaftsaufgabe zu denken und anzugehen.
Informationen, Adressen, Veranstaltungen im Netz.
„Ein starker ländlicher Raum sichert die Ernährung der Städte“ war die These des Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) zur Agrarpolitik auf der IGW.
Infos zu Klimawandel und Tierwohl, Fühlkisten für Kinder und eine Andacht um 17.15 Uhr bietet der Kirchenstand in Halle 3.2.
Mit einem gemeinsamen Ökumenischen Sozialwort wollen Evangelische und Katholische Jugend (aej und BDKJ) die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an den notwendigen Zukunftsprozessen einfordern.
Einen ersten Platz im Wettbewerb „BodenWertSchätzen“ der DBU hat die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland wegen der Vergabepraxis von Pachtflächen erhalten.
Der Deutsche LandFrauenverband (dlv) und der Bund der Deutschen Landjugend (BDL) haben die Politik aufgefordert, die derzeitigen und zukünftigen Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement zu verbessern.
Doppelmoral zu Lasten hungernder und mangelernährter Kinder hat das Forum Grüne Vernunft (FGV) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) beim Umgang mit dem Gentechnikthema vorgeworfen.
Akzeptanzprobleme lassen sich nur im Diskurs lösen – Nutztierhaltung im Zentrum – Herbsttagung der Agrarsozialen Gesellschaft
Rund 100 Teilnehmer waren nach Rosenberg gekommen und erlebten eine hochinterassente Tagung zum Thema: „Den demografischen Wandel gestalten“.
Erntedankerklärung der kirchlichen (KLB und EDL) und berufsständischen Verbände (dlv und DBV) 2015.
Wolken über weitem Land, ziehende Kraniche, das Glockengeläut wunderschöner Dorfkirchen:
Wenn Sie jetzt ins Träumen kommen, kommen Sie ins Löwenberger Land.
EKD-Agrarbeauftragter gibt Interview zur Zukunft der Landwirtschaft
Passend zu unserem Themenheft: „Land der Erben“ ist ein Ratgeber der Evangelischen Landeskirche in Baden erschienen.
Ein Überblick über die Thematik gibt der Tagungsband der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt.
Brot für die Welt, kirchliche Umweltbeauftragte und der Evangelische Dienst auf dem Land unterstützen Aufruf gegen Auswüchse bei der Erteilung von Biopatenten
Gender Mainstreaming ist ein Gestaltungsprinzip, das dazu beiträgt, unterschiedliche Ansichten für gesellschaftliche Entwicklungsprozesse, auch der Regionalentwicklung fruchtbar zu machen.
Vergeben bedeutet, dass man etwas fort- bzw. hergibt, nämlich einen Anspruch gegenüber einer Person, die einem Schaden zugefügt hat. Das ist schwer, aber hilfreich – auch für einen selbst. Die Autorin zeigt Wege zum Vergeben auf.
Kirche als anderer Ort verändert sich mit dem Dorf, in dem sie steht und mit den Menschen, die sie unterhalten, nutzen, pflegen oder ignorieren. Eine Einladung, kirchliche Veränderungen zu gestalten.
Gerade auf dem Land ist das Handwerk ein herausragender Wirtschaftsfaktor. Um im nationalen und internationalen Standortwettbewerb bestehen zu können, muss es mit technologischer Innovation und einem modernen Dienstleistungsansatz überzeugen.
Arbeit ist die wesentliche regionale Voraussetzung für die zukünftigen Entwicklungen im ländlichen Raum. Andrea Moser stellt Perspektiven und Chancen dar.
Wir möchten auf die Radiosendung Agrarpolitik im Sinne der Schöpfung „Wie die Kirchen mit ihrem Land umgehen“ hinweisen.
Gospelchöre sind eine Chance, das Gemeindeleben auch im ländlichen Raum zu bereichern.
Luther wollte der Bevölkerung zeigen, dass er dazu bereit war, seine neuen Lehren nicht nur von der Kanzel zu verkünden, sondern selbst im Alltag zu leben – dazu gehörte auch, in ehelicher Gemeinschaft zu leben.
Berggebiete nehmen weltweit etwa ein Viertel der Landoberfläche ein. Sie sind fragile Ökosysteme mit zentraler Bedeutung für das Überleben des globalen Ökosystems.
Deutschland hat mit 3% der Landesfläche nur einen vergleichsweise kleinen Anteil an den Alpen. Trotzdem sind die Alpen weit über den geographischen Raum hinaus sehr bedeutsam.
U. Schuerch berichtet, wie seine abgelegene Landgemeinde im Wandel der Zeiten ihren Weg der Hoffnung sucht und findet.
Rund 100.000 Menschen bekennen sich weltweit zur kleinen, reformiert geprägten Kirche. Flucht und Emigration führte dazu, dass sie nun weltweit zerstreut in kleinen Gemeinden leben oder in den Turiner Bergen.
Verhaltensstudien an Hühnern haben gezeigt, dass die heutigen Hühner das komplette Verhaltensprogramm ihrer wilden Vorfahren aufweisen – und damit auch entsprechende Verhaltensbedürfnisse.
In Deutschland ist die Geflügelhaltung wichtiger Teil der gesamten Land- und Ernährungswirtschaft. Gerhard Wagener gibt einen Überblick.
Kirchenbilder – Lebensräume war das Thema, zu dem sich ca. 70 Delegierte aus den Landeskirchen der EKD trafen. Die Redaktion hat die Delegation aus Kurhessen-Waldeck gebeten, ihre Eindrücke zu schildern.
Die Konferenz Europäischer Kirchen (CEC) ruft zu einem Gedenktag am 21.6. für die Menschen auf, die auf Ihrer Flucht nach Europa gestorben sind.
Der Kirchentag setzt sich mit der Frage nach verantwortungsbewusster Ernährung und Genuss sinnenfreudig auseinander.
Anerkennung für gute Ausbildung in der Hauswirtschaft in Hohebuch
Ein Überblick über die öffentlich zugänglichen Regeln für die Verpachtung von Kirchenland in den Landeskirchen der EKD hat Elena Lange zusammengestellt. download der Datei
„Es muss sich etwas ändern…“. Mit diesem und anderen Anliegen rufen jährlich tausende von Bauern und Bäuerinnen Bauern und bei den inzwischen 26 landwirtschaftlichen Familienberatungseinrichtungen in Deutschland an.
Der Evangelische Dienst auf dem Land in der EKD (EDL) hat auf seiner Frühjahrstagung den „Umgang mit dem Boden – Kirche und ihr Land“ beraten. Hier finden Sie die Stellungnahme: „Nicht nur auf den Pachtzins sehen – EDL äußert sich zur Verpachtung von Kirchenland“.
„Kirche in ländlichen Räumen“ hat sich als Thema innerhalb der EKD und der Gliedkirchen längst etabliert. Konstatierte Kai Hansen vor acht Jahren noch, dass sie „eher am Rande des Interesses steh[t]“, so wirkt diese Aussage heute anachronistisch.
„SOZIALE GERECHTIGKEIT“ – EIN UNSINNIGER AUSDRUCK?
„Der Ausdruck ‚soziale Gerechtigkeit’ gehört nicht in die Kategorie des Irrtums, sondern in die des Unsinns wie der Ausdruck ‚ein moralischer Stein’.“
Energiemanagement – ein Thema, bei dem viele nur an trockene Excel-Tabellen oder komplizierte Heizungseinstellungen denken. Doch die ländliche Kirchengemeinde Denzlingen mit den Nebenorten Glottertal und Heuweiler zeigt, dass dieses Stereotyp überholt ist. „Es macht einfach Spaß gemeinsam etwas für die Schöpfung und unseren Geldbeutel zu bewegen!“ so Ute Golecki, Umweltbeauftragte der Gemeinde.
Immer mehr Bürgerinnen und Bürger nehmen die Energiezukunft in die eigenen Hände und gründen Energiegenossenschaften.
Der Weltenergieverbrauch lag 2010 bei 505 Exajoule (EJ) an Primärenergie. So unbekannt wie die Einheit, so unvorstellbar ist auch diese Energiemenge. Deutschland verbrauchte davon allein als einer von 194 Staaten ca. 14 EJ.
Der Gemüsekeller bot in alten Zeiten nicht nur einen Vorrat an Nahrungsmitteln, sondern auch eine regelrechte Hausapotheke. War jemand
krank, so griff man traditionell zu Zwiebel und Kohl, Möhren, Kartoffeln und Rettich. Denn Arzneimittel waren teuer. Und gerade kleinere Beschwerden konnte man gut mit dem, was sich vor Ort befand, in Haus, Hof und Garten, behandeln.
Saatgut – die Grundlage für unser täglich Brot, ist zunehmend ein Spielball von Geld, Macht und Monopolen. Es geht dabei um die Inwertsetzung von Lebendigem, um Return of Investment und die Durchökonomisierung unserer Alltagswelt. Die aktuellen wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse tragen dazu bei, dass Saatgut als Urbild der Fruchtbarkeit allmählich in sein Gegenteil verkehrt, nämlich möglichst unfruchtbar gemacht wird.
Kinder sollen gesund aufwachsen. Ein gutes und qualitativ hochwertiges Essen ist dazu eine wichtige Voraussetzung. Da sich die Aufenthaltsdauer von Kindern in Tageseinrichtungen in den vergangenen Jahren deutlich erhöht hat, nimmt der Einfluss von Kindertagesstätten und Schulen auf die Verpflegung und die Essgewohnheiten immer mehr zu.
Ganz Schweden – abgesehen von Stockholm und einer Handvoll weiterer Städte – ist ländlicher Raum. Und kein kleiner: Schweden ist von der Fläche her mit knapp 450.000 Quadratkilometern Europas fünftgrößtes Land;
Die steigende Lebenserwartung, der Rückgang der Geburten, der Verlust von Arbeitsplätzen und der Wegzug verändern das Leben in vielen Landgemeinden. Vor allem die Abwanderung junger Menschen lässt Dörfer schrumpfen und beschleunigt den demografischen Wandel: Ländliche Regionen altern
schneller als städtische.
Die Schweiz ist ein kleines Land. Etwa halb so gross wie Österreich und acht mal kleiner als Deutschland. Ihre Gesamtfläche beträgt 41.285 km². Davon sind 30,8% Gebirge und etwa 25,5% unproduktives Land. Die Siedlungsfläche beansprucht 6,8%, bleiben noch 36,9% oder 15,251 km² landwirtschaftliche Nutzfläche. Diese verhältnismässig kleine landwirtschaftlich nutzbare Bodenfläche steht unter zunehmendem Druck. Pro Sekunde wird in der Schweiz 1 m² dieses wertvollen Bodens verbaut oder zubetoniert.
Die Eichstetter Dorfgemeinschaft hat sich in den 90er Jahren dazu entschlossen, sich den Herausforderungen des demografischen Wandels zu stellen. Bürgerinnen und Bürger wie auch die Kommune wollten zukünftig die Verantwortung für die vielfältigen sozialen Aufgaben im Ort gemeinsam übernehmen und solidarisch bewältigen.
Böden sind eine wesentliche Lebensgrundlage des Menschen: auf ihnen bauen wir Nahrungs- und Futterpflanzen an oder kultivieren nachwachsende Rohstoffe. Etwa 99 % der weltweiten Nahrungsmittelversorgung für den menschlichen Verzehr (bemessen in Kalorien) wird auf Böden erzeugt. Sie reinigen und speichern Wasser, liefern Rohstoffe, dienen als Baugrund und sind ein wichtiges Archiv der Natur- und Kulturgeschichte.
Nicht erst seit wir Menschen sesshaft geworden sind, geht von unserem Umgang mit Grund und Boden ein enormes Konfliktpotential aus. Mit der voranschreitenden ungebremsten Umweltzerstörung, mit der für eine zunehmende Weltbevölkerung verstärkt zu lösende Ernährungsfrage, aber auch mit der unterschiedlichen Entwicklung von Stadt und Land hierzulande, hat dieses Thema zusätzliche Aktualität und Brisanz gewonnen.
Boden hat für die Landwirtschaft eine besondere Bedeutung, denn er ist im Gegensatz zu allen anderen Produktionsfaktoren vollkommen unbeweglich, das heißt fest an seinen jeweiligen Standort gebunden. Darüber hinaus ist die Bodenfläche nicht vermehrbar. Im Gegenteil, der Gesamtumfang der für die Landwirtschaft verfügbaren Fläche nimmt in Deutschland zwar langsam, aber stetig ab.
Am Anfang stand die Frage, was die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) Positives zur Regionalentwicklung im Vogelsberg beitragen kann.
Wie sieht es konkret vor Ort in den Kirchengemeinden mit dem bürgerschaftlichen Engagement aus – besonders in ländlichen Regionen, die mit Schrumpfung zu kämpfen haben?
Lebensentwürfe und Lebensformen im Alter sind heute vielfältiger und individueller geworden – dies eröffnet Freiräume, verunsichert aber auch.
Ratgeber zum „fröhlich“, „selbstbestimmt“, „erfolgreich“, „spirituell“ oder am besten gar nicht Altern haben daher Konjunktur.
Gemeinden „auf dem Land“ gibt es überall. Und auch in anderen Ländern beschäftigen sich Christen mit den Herausforderungen in ländlichen Räumen.
12 Anstöße zur Aufgabe kirchlicher Seelsorge in ländlichen Räumen
Erfahrungen aus dem Projekt „Vitalisierung ländlicher Räume durch Teilhabe“
Dr. Eberhard Bolay gibt eine Einführung ins Lernen nach BNE-Kriterien mit Beispielen aus der Waldpädagogik.
Hohebucher Agrargespräch diskutiert Wertschätzung und Wertschöpfung von Lebensmitteln: Moralprofil des täglichen Brotes?
Die Kirchen auf der grünen Woche: Erlebnisbauernhof und Landkirchentag
Bäuerliche Landwirtschaft fördern: Bauer Schöneweis läuft von Hessen nach Berlin zur Demo „Wir haben es satt“
Der Vorstand des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt (KDA) hat eine Stellungnahme zu TTIP verfasst.
Die Absicherung der Kinderbetreuung ist nicht nur den gesetzlichen Vorgaben und Pflichten geschuldet, sondern ein weiterer Standortfaktor geworden. In Gemeinden mit Kindergärten, Schulen und anderen Betreuungsangeboten stagniert die Abwanderung von jüngeren Bewohnern und es siedeln sich sogar Familien mit Kindern wieder an.
In der Ferienzeit sind die Kirchen ein besonderer Anziehungspunkt. Als Sehenswürdigkeit in touristisch erschlossenen Gebieten oder als Veranstaltungsort für kulturelle Ereignisse.
Auf der gemeinsamen Fachtagung “ Family Farming – Auslauf- oder Zukunftsmodell?“ von EDL, KLB, Bauernverband und Landfrauenverband am 6. Oktober in Berlin hat Dr. Stefanie Lemke herausgestellt, dass es für […]
Alternative Wohnformen: das Ökodorf Sieben Linden
Orientierung für Kirchengemeinden, zu konkreten wirksamen Verbesserungen des Tierwohls beizutragen.
Verbraucherethik und Landwirtschaftsethik zusammenzudenken, fordert Dr. Clemens Dirscherl zum Erntedankfest.
Thomas Klie, Freiburg beschreibt, wie Kirchengemeinden sorgende Gemeinschaften werden.
Themenheft „Boden-Grundlage unseres Lebens“ bietet Muster-Pachtvertrag für Kirchengemeinden
Das Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) ist derzeit in den Medien präsent. In Form eines völkerrechtlichen Vertrages verhandelt die Europäische Union mit den USA über den Abbau von Handelshemmnissen.
Vision einer Energieautarken Region
Eine Energieautarke Region ist ein Gebiet, eine Kommune oder Ähnliches, die ihren Energiebedarf selbständig deckt aus ihrem eigenen Energieaufkommen. Es geht dabei in erster Linie um Wind- und Sonnenenergie, Biomasse, Wasserkraft und Geothermie, mit der die Region versorgt werden soll.
Der EDL hat eine Handreichung zu Biogasanlagen für Gemeinden entwickelt.
Armutsflüchtlinge und Auswanderer im 19. Jahrhundert – von Historikerin Dr. Kirsten Seelbach
von Clemens Dirscherl in Berichte über Landwirtschaft – Agrarwissenschaft, Forschung, Praxis
Der Kritische Agrarbericht 2014 ist nun auch online verfügbar. Schwerpunktthema ist die Tierhaltung in der Landwirtschaft.
Im Mai hat der Ausschuss Kirche und Land der Evangelischen Kirche von Westfalen einen Aufruf an alle Menschen und Gruppen des Ländlichen Raumes verabschiedet, sich zusammen zu schließen und sich gemeinsam für eine tragfähige Zukunft der Region zu engagieren.
Die Publikation „KIRCHE im ländlichen Raum“ erscheint nun auch in digitaler Form. Neben dem gedruckten Jahresheft werden Aktuelles, Themen und Termine nun regelmäßig auf diesem Webportal (www.kilr.de) präsentiert.
Impulse für eine lebendige Jugendarbeit in ländlichen Räumen
Kirche in ländlichen Räumen und ihre Zukunft – Arbeitsbuch
Auf dem Weg zu einem Ethos der Mitgeschöpflichkeit
Einen Überblick über die Beschlüsse zur Gentechnik in den Landeskirchen gibt Dr. Gudrun Kordecki
Der 2. Fachtag der Land-Kirchen-Konferenz am 6. Mai stellte zwei Studien aus Bonn und Greifswald vor. Diese werteten innovative kirchliche Projekte in ländlich-peripheren Räumen aus.
Vorschläge zum fairen Konsum bei globalen Landnutzungskonflikten